Die Rolle von Müttern in Fällen von Kindeswohlgefährdung im Kontext der Positionierung für das eigene Kind
Veranstaltungsbeschreibung | Im Rahmen der Kindeswohlgefährdung im häuslichen Kontext wir die Intervention des Helfersystems häufig u.a. darüber erschwert, dass es Müttern nicht immer gelingt, die Position ihres Kindes einzunehmen und sich für dies zu entscheiden. Vielmehr zweifeln manche Mütter an der Glaubhaftigkeit der Aussagen ihres Kindes über erfahrene seelische, körperliche und auch sexuelle Gewalt durch Kindesväter, Lebensgefährten oder andere nahe Bezugspersonen, Nach erfolgten Sicherstellungen von kinderpornographischen Material durch die Kripo bei Ehemännern oder Lebensgefährten, Onkeln, Großväter blenden einige Mütter die Risikofaktoren für das eigene Kind komplett aus und präsentieren sich sehr kämpferisch und hoch loyal für den Beschuldigten. (Text aus der Ausschreibung) |
Veranstalter | Bildungsakademie BiS des Kinderschutzbundes NRW |
Zielgruppe | Akteur*innen aller Berufsgruppen/ Organisationen, die sich am Kinder- und Jugendschutz beteiligt sehen (öffentliche und freie Jugendhilfe, Strafverfolgungsbehörden, Justiz, Schule, Gesundheitshilfe, Behindertenhilfe, usw.) |
Weitere Informationen
Datum | 4./5.12.2024 |
Veranstaltungsort | Bildungsakademie BiS, Wuppertal |
Referent*in | Birgit Köppe-Gaisendrees |
Kosten | 340,- € (inkl. Tagesverpflegung, davon 280,- € reine Seminarkosten) |
Anmeldeschluss | 20.11.2024 |
Ansprechpartner*in (inhaltlich) | Birgit Knauer, Tel.: 0202 74 76 588-20 |
Ansprechpartner*in (organisatorisch) | Anne Wissemann, Tel.: 0202 74 76 588-20 |
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