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Jugendliche schützen! Eine Arbeitshilfe

Da Gefährdungen und Schädigungen von Säuglingen und Kleinkindern auch durch problematische Kinderschutzverläufe und die mediale Berichterstattung immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit und der Forschung gerückt wurden bzw. werden, standen zunächst auch beim Internationalen Bund (IB) vor allem Aktivitäten zum Kinderschutz in jenen Arbeitsfeldern im Mittelpunkt, in denen Kinder betreut und gefördert werden. Demgegenüber wurde – wie in der (Fach-)Öffentlichkeit insgesamt – auch im IB der Bereich „Schutz von Jugendlichen vor Gefährdungen“ nur punktuell und eher am Rande thematisiert.

Selbstverständlich haben Jugendliche genau wie Kinder die gleichen Rechte auf ein gelingendes und unversehrtes Aufwachsen sowie die Entfaltung ihrer Persönlichkeit. Aus diesem Grund gilt es, den Schutz gegen Gefährdungen von Jugendlichen fachlich auszugestalten und organisational zu verankern – eine Anforderung, deren Einlösung nicht voraussetzungslos ist und deren wirksame Umsetzung nicht erschöpfend durch die bloße Übertragung von erprobten Kinderschutzmaßnahmen auf das Jugendalter zu leisten ist.

Diesem Anspruch hat der IB versucht Rechnung zu zollen, indem er ein wissenschaftlich begleitetes Projekt initiiert hat, aus dem die vorliegende Arbeitshilfe hervorgegangen ist.

Informationen zur Arbeitshilfe

 

Herausgeber: Internationaler Bund (Hrsg.) in Zusammenarbeit mit der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Jugendliche schützen! Eine Arbeitshilfe

Münster 2011, 28 Seiten

 

Der Weg zur Publikation

 

Download der Arbeitshilfe