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Kinder in der privaten Betreuung besser vor sexualisierter Gewalt schützen

Die Landesfachstelle Prävention sexualisierte Gewalt NRW hat eine eine Broschüre für Eltern und Erziehende veröffentlicht, wie Kinder in der privaten Betreuung besser vor sexualisierter Gewalt geschützt werden können.

Sexualisierte Gewalt kann überall vorkommen. Ein Großteil der Täter*innen stammt aus dem sozialen Nahfeld oder der Familie der Betroffenen. Täter*innen suchen sich gezielt Bereiche, in denen sie tagtäglich mit Kindern oder Jugendlichen zusammen sein und einen ungestörten Kontakt aufbauen können. Dazu gehört auch die private Kinderbetreuung („Babysitting“). Und dies stellt Eltern und Erziehende vor die Frage: Wie kann ich mein(e) Kind(er) im privaten Rahmen besser schützen?

Die soeben erschienene Broschüre „Private Kinderbetreuung sicher gestalten“ der Landesfachstelle Prävention sexualisierte Gewalt NRW (PsG.nrw) thematisiert grundlegende Aspekte zum Schutz von Kindern vor Grenzverletzungen und sexualisierter Gewalt. Darin finden sich Tipps, um potenzielle Betreuungspersonen besser einzuschätzen, sowie Formulierungs- und Entscheidungshilfen.

Sie steht unter psg.nrw > Material zum kostenlosen Download und in einer Printversion für 1,50 € zur Verfügung.

Quelle: PsG NRW, 11.01.2023

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