Veranstaltungsbeschreibung

Erfahrungsgemäß zeichnen sich nach dem Ende der Qualifizierung zur Kinderschutzfachkraft vor allem zwei Szenarien ab: a) Die gut ausgebildete und motivierte Fachkraft hat in ihrem Arbeitsfeld wenig oder keinen Kontakt zum Thema Kindeswohlgefährdung, was die erworbene Handlungssicherheit sinken lässt, oder b) der Fachkraft begegnen in ihrer Praxis Fälle, die Fragen aufwerfen, die erst mal unbeantwortet bleiben, was sich unter Umständen auch auf die Handlungssicherheit auswirkt. Zu diesem Seminar sind alle eingeladen, die ihre Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung auf der Basis ihrer Qualifizierung im Kinderschutz erhalten oder erhöhen wollen. Die Inhalte des Seminars ergeben sich aus den Fragestellungen und Fällen der Teilnehmenden. Im Sinne einer Fallwerkstatt lernen alle durch die gemeinsame Arbeit mit Fällen und Fragen aus den unterschiedlichen Praxisfeldern. Bei Bedarf der Gruppe können einzelne Methoden und Aspekte des intervenierenden Kinderschutzes wiederholt bzw. vertieft werden. Ein Blick auf eventuelle aktuelle Entwicklungen im Kinderschutz rundet die zwei Tage ab.

Ziel
Auffrischung von Know-How, Festigung der professionellen Rolle, Sicherheit im Umgang mit Kinderschutzfällen

Inhalte

• Fallarbeit zu Fällen der Teilnehmenden
• Raum für und Antworten auf Fragen aus der Praxis
• Reflexion des eigenen Handelns und der Rolle im intervenierenden Kinderschutz

(Text aus der Ausschreibung)

Veranstalter

Zielgruppe

Datum

Veranstaltungsort

Referent*in

Kosten

Anmeldeschluss

Birgit Knauer, Tel.: 0202 74 76 588-20

b.knauer[@]bis-akademie[.]de

Anne Wissemann, Tel.: 0202 74 76 588-20

info[@]bis-akademie[.]de

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Link für weitere Informationen

www.bis-akademie.de