Sexualisierte Grenzverletzungen und Gewalt mittels digitaler Medien
Internet und digitale Medien sind für Kinder und Jugendliche wichtige Erfahrungsräume. Auf Grundlage der aktuellen Forschung stellen die Autor*innen der Expertise die Bedeutung digitaler Medien für Phänomene sexualisierter Grenzverletzungen und Gewalt gegen Kinder und Jugendliche dar. Dabei geht es um sexuelle Grenzverletzungen online, um die Vorbereitung offline, Grenzverletzungen mittels bildlicher und filmischer Darstellungen sowie um Prävention und Hilfsangebote.
Informationen zur Expertise
Herausgeber: Arbeitsstab des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs
Prof. Peer Briken, Prof. Arne Dekker, Thula Koops:
Sexualisierte Grenzverletzungen und Gewalt mittels digitaler Medien
Zur Bedeutung digitaler Medien für Phänomene sexualisierter Grenzverletzungen und Gewalt gegen Kinder und Jugendliche
Berlin 2016, 87 Seiten
Der Weg zur Broschüre